VELOPUNKT, der neue Hotspot für Radsportler im Alten Land

Das Knattern eines Freilaufs, schöne Laufräder, ein toller Rahmen und der perfekte Sattel. Dazu noch die perfekte Bibshort und das geilste Trikot mit passendem Helm und gut sitzender Brille. Das ist der Stoff aus dem die Träume für uns Radsportler gemacht werden.

Wer sich seine Träume erfüllen und dabei auch noch einen perfekt aufgebrühten Kaffee genießen möchte hat seit dem 17. Juli einen neuen Lieblingsplatz in Jork im Alten Land, den Velopunkt.

Die Brüder Martin und Marius Duscha haben am 17. Juli das Radfahrerparadies eröffnet. Bei einem Stop im Velopunkt findet man ein super Café, um sich zu stärken, eine tollen Laden mit qualitativ hochwertigen Produkten und einen kleinen Werkstattbereich.

Das Team im Café und im Laden versucht den Besuchern jeden Wunsch zu erfüllen. Wir waren am Samstag vor Ort und durften beim Start dabei sein.

Unser Fazit: absolut empfehlenswert und für uns Radsportler der neue Treffpunkt in Jork.

Den Velopunkt findet ihr hier:

Velopunkt Jork

Osterjork 23

Tel: 04162 9133688

www.velopunkt.store

Wir wünschen Martin, Marius und dem gesamten Team viel Erfolg und freuen uns auf viele Besuche im Velopunkt!

Regeneration oder Grundlage – auch das geht bei den Ollannern!

Gestern trafen sich um 10 Uhr 2 Fahrerinnen und 6 Fahrer am Mitteltreff, um eine entspannte Regenerations- oder Grundlagenfahrt abzuspulen. Da nicht alle gesundheitlich auf der Höhe sind war klar, dass es circa 60 Kilometer in ruhigem Tempo werden sollen. Ohne lang zu schnacken ging es dann geradeaus Richtung Francop und Neuwiedenthal. Wer wollte hat sich schön hinten im Windschatten versteckt, die anderen haben sich vorne im Wind abgewechselt. Aufgrund des entspannten Tempos konnte man die angeregten Gespräche der 8 Fahrer*innen die ganze Zeit über verfolgen. Leider fand die Streckenwahl und das Tempo nicht bei jedem Anklang, so dass nach den ersten 35 Kilometern 2 Fahrer*innen den Weg Richtung Rübke eingeschlagen haben. Schade, dass die Voranfahrenden dies nicht mitbekommen haben. Nach dem Abzweig blieben die restlichen 6 Ollanner stehen und 2 davon haben sich auf die Suche nach den anderen gemacht. Über WhatsApp konnte nach einigen Minuten geklärt werden, dass kein Defekt vorlag.

Nach der Pause ging es dann entspannt mit 6 Ollannern weiter in Richtung Jork und zur Autobahn. Selbst mit dem Rennrad kann man dort inzwischen neben der Autobahn in Ruhe und ohne Autos schön seine Runden drehen.
Schade, dass das Motto „Zusammen losfahren und zusammen ankommen!“ heute nicht umgesetzt werden konnte.

Das Fazit der Runde: Herrliche 70 Kilometer im Regenerations- oder Grundlagenbereich. Das hängt natürlich immer vom Fahrertyp ab. Erstaunlich was für schöne Wege und Strecken wir hier direkt vor der Haustür haben. So kann es weitergehen, perfekter hätte der Sonntagvormittag nicht verlaufen können!