Sonntagsrunde am 19.07.2020

Mit vier Ollannern und zwei Gästinnen ging es am heutigen Sonntag auf eine entspannte Runde nach Krautsand. Der Wind schob auf dem Hinweg und ließ uns mit zügigem, aber nicht zu schnellem Tempo nach 75 min in Krautsand auf dem Deich einen Blick auf die Elbe werfen.

Der Wochenendbetrieb war spürbar. Auch auf dem Hinweg kamen uns reichlich Radfahrer entgegen. Ab und an auch mal jemand auf dem Rennrad. Überwiegend jedoch elektrisch unterstützte Körbchenfahrer. Trotzdem dass die Sonne nur wenig durch die Wolken blickte, war es doch sehr warm und schwül.

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Erstes Sonntags-Training nach der Corona-Pause

Heute am ersten Sonntags-Training nach der Corona-Pause sind fünf Ollanner über die Geest unterwegs gewesen. Die Tour führt uns bis Bremervörde und dann hinterm Ostedeich flussabwärts bis zur Treidelfähre in Gräpel. Nachdem der Fährmann uns nach dem zweiten Glockenschlag sicher über die Oste „geholt“ hatte, stoppten wir für ein paar Minuten an der dortigen Gaststätte, um uns nach ca. 55 km einen wohlverdienten Becher Kaffee einzuverleiben.

Weiter ging es unter Beachtung der Corona-Abstandsregeln über Kranenburg, Oldendorf, Schwinge, Fredenbeck und Horneburg zurück zu unserem Ausgangspunkt. Auch wenn es auf dem letzten Abschnitt hinter Oldendorf dann noch etwas Feucht wurde, Regen will ich es nicht nennen, war es insgesamt eine schöne Tour. 103 km standen bei mir auf dem Tacho. Etwas mehr als „geplant“. Passiert halt.

Vielen Dank an die vier anderen Protagonisten, Bernd, Martin, Lorne und Thomas.

Steinkirchen, Mitteltreff, Horneburg, Bargstedt, Farven, Bremervörde, Gräpel und wie oben beschrieben zurück.

Training 17.11.2019

5 Ollanner haben sich bei kühlem aber schönem Herbstwetter zu einer Ausfahrt getroffen.

Es ging über Nottensdorf, Ruschwedel Richtung Ahlerstedt. Dann über Brest, Bargstedt Nach Helmste und von dort aus Richtung Horneburg.

In den 2 Stunden und 45 Minuten kamen insgesamt 70 Kilometer zustande. Klasse war es!

RTF Almabtrieb RSG Miitelpunkt Nortorf

Am 03.10.19 haben sich 3 Ollanner in die Nähe von Kiel begeben um dort an der RTF Almabtrieb teilzunehmen.

Wolfgang, Lorne und Thomas hatten sich für die 150 km Runde entschieden. Vor Ort traf man sich noch mit Volker aus Himmelpforten.

Bei einer Durchschnittstemperatur von 8°C  ging es pünktlich um 9:00 Uhr auf die sehr gut ausgeschilderte Strecke. 

Wolfgang hatte sich entschieden ein etwas moderateres Tempo anzuschlagen und sich darum etwas weiter hinten eingereiht.

Lorne, Thomas und Volker, die am 12.10.2019 gemeinsam beim Zeitfahren Hamburg-Berlin teilnehmen, wollten ein etwas sportlicheres Tempo anschlagen und so fanden sie sich im vorderen Feld wieder. 

An der ersten Verpflegungsstation wurde dann aber entschieden die schnellen Fahrer ziehen zu lassen und so ging es erst mal in 3er-Formation weiter.

Zu allem Überfluss gab es dann aber zu den ohnehin schon schattigen Temperaturen eine ordentliche Dusche von oben.

Die gute Laune haben wir uns dadurch natürlich nicht vermiesen lassen.  An einer Verpflegungsstation konnte dann auch der Kälte mit einer Portion warmer Rote Grütze mit Vanille-Soße entgegengewirkt werden

Das landschaftliche Highlight war sicherlich die Fahrt direkt an der Ostsee-Promenade.  Salzwassergeruch in der Nase und ordentlich Wind von der Seite.

Alles in Allem ein schöner Tag auf einer schönen Strecke.

Thomas

Training 22.09.2019

7 Ollanner trafen sich zum wohl letzten Training in kurz/kurz in 2019.

Es ging Richtung Dollern, Fredenbeck, Wedel, dann Richtung Bargstedt, Harsefeld und über Horneburg wieder zurück nach Mittelnkirchen.

Der Sommer ist einfach zu kurz…..

St. Pauli Kaperfahrt

Am 08.09.19 haben sich fünf Ollanner nach Barsbüttel begeben um dort an der St. Pauli-Kaperfahrt bzw. am Marathon to Hell teilzunehmen.

Wolfgang, Lorne und Thomas hatten sich für die 217 km lange Marathondistanz, sowie Michael und Bernd K. für die 80 km Kapernfahrt entschieden.

Bei frischen Temperaturen ging es ab 7:30 Uhr auf die sehr gut ausgeschilderte Strecke. Auch an den Verpflegungsstationen blieben keine Wünsche übrig.

Obwohl 1200 Höhenmeter über die lange Marathondistanz gesehen nicht so viel ist, so waren doch die ständigen Wellen gerade auf den letzten 50 km sehr kräftezehrend.

Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die sehr zu empfehlen ist.

Thomas

Radsport im Alten Land